Kontakt

Alle wach! Von der Fläche zum Vertriebsleiter - Sales manager field force-off trade bei fritz-kola

Tiefkühlware verräumen, an der Kasse abrechnen und die Getränkeabteilung betreuen, so startete Jens Schlarmann seine Karriere als Teenager. Das passende Studium der BWL, spezialisiert auf Marketing, absolvierte er zusätzlich und war so perfekt vorbereitet auf den Vertrieb. Nachdem er den Handel dann intensiv kennengelernt hatte, wechselte er die Seite. Dann pushte er den Absatz  unter anderem bei dem größten Süsswarenhersteller, Tiernahrung und seit gut einem Jahr nun bei fritz-kola!

So oder so ähnlich könnte auch der Aufstieg einiger der Verkäufer*innen sowie der Kaufleute im Einzelhandel am Oswald aussehen. Es geht ja darum Impulse zu erhalten und daraus eine Vision zu entwickeln. Ideal natürlich, wenn der Antrieb vom Vertrieb direkt kommt.

Abholen, einfangen und mitreißen funktionierte über einen top vorbereiteten Impulsvortrag mit informativen Fakten, erstaunlichen Einblicken und Herrn Schlarmanns lässigen Art.

fritz ist die Nr. 1 im Craft -Markt, unabhängig und authentisch, hochwertig und regional und: erfolgreich; mit 20 % Wachstum in jedem Jahr, gegen den Trend. fritz-kola 2003 in Hamburg von Studenten gegründet in die Welt mit vielviel Koffein, knapp soviel Koffein wie Red Bull.

fritz gegen Rechts, „Pfand gehört daneben“, sind nur zwei von vielen Initiativen mit denen der Konzern Stellung bezieht und verändert. Nachhaltig, fair, mit Verstand, so versteht sich die Marke.  

Natürlich müssen auch die was tun um im Laden mehr zu verkaufen. Wie also Impulskäufe anregen und Plankäufe für sich entscheiden?

Den Puls des Marketes finden und an den frequenzhöchsten Punkten platzieren ist eine Aufgabe des Vertriebsleiters mit Team. 100 % Frequenz am Eingang und am Ausgang. Koffein in die Venen des Marktes pumpen, da möchten die fritzens hin.

Ziel ist die erste Möglichkeit im Puls des Marktes das Bedürfnis “süßes Erfrischungsgetränk” zu erfüllen. Sehen, greifen, kaufen. Bedürfnis befriedigt, nächster Impulskauf.

Auch ein typisches Vokabular: der Klubblick. Wie im Club, in der Disco halt. Erstmal schauen welches Material so da ist. Horizontal, dann vertikal. Wir nutzen immer den Klubblick, um uns zu orientieren.

Als erstes wahrgenommen werden. So läuft das im Supermarkt und auch in allen anderen Branchen.

Heute hat fritz mal gebildet. Danke Herr Schlarmann - achso bei fritz-kola natürlich Jens!