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Klassenfahrt der Oberstufenschüler*innen der GYW-20 des Beruflichen Gymnasiums für Wirtschaft und Verwaltung führte in die Landeshauptstadt von Bayern

Seit über zwei Jahren konnten keine Klassenfahrten oder Kursfahrten aufgrund der ministeriellen Vorgaben zum angepassten Schulbetrieb in Corona-Zeiten stattfinden. Auch die Schüler*innen des Beruflichen Gymnasiums mussten leidlich erfahren, dass die Schottlandfahrt 2021 in der Jahrgangsstufe 11 nicht stattfinden konnte. Ebenso werden auch die anstehenden Kursfahrten 2022 in der Jahrgangsstufe 13 zur Vorbereitung auf das Zentralabitur nicht realisiert werden können.

Für die Durchführung von Schulfahrten gilt seit dem Beginn des Schuljahres 2021/2022, dass alle Schulen in der Planung und Durchführung solcher Fahrten frei sind. Aus Sicht des Bildungsgangs war es daher ein besonderes Anliegen, zumindest eine mehrtägige Klassenfahrt während der dreijährigen Schulzeit bis zum Abitur zu ermöglichen. Dies ist nun gelungen! So konnte eine mehrtägige Fahrt nach München realisiert werden, die laut geplantem Programm ein vielversprechendes Angebot darstellte und insbesondere der Festigung der Klassengemeinschaft dienen sollte.

Zum mehrtägigen Programm zählten unter anderen die Besichtigung des Olympia-Geländes, eine Betriebsbesichtigung der MAN-Produktionsstätten oder ein Besuch der Bavaria-Filmstudios. Als Highlight galt sicherlich eine Fahrt mit einer Zahnradbahn von  Garmisch-Partenkirchen und anschließender Gondelfahrt bis hinauf zum Zugspitzplatt. Die Resonanz war groß und viel aussnahmslos positiv aus. Die Fahrt dürfte somit „eine gute Alternative zum regulären Fahrtenangebot des Bildungsgangs“ darstellen, so das abschließende Urteil der begleitenden Lehrkräfte Frau Knäpper und Herrn Markus Rettig.