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Oswalds Pitstop eSG goes GenoGenial

Unser Schülerladen in Düsseldorf in den Räumlichkeiten der WGZ Bank bei der "GenoGenial". Die GenoGenial ist eine Schülergenossenschaftsmesse.

Am Montag den 24.11.2014 fand in Düsseldorf in den Räumlichkeiten der WGZ Bank die GenoGenial zum zweiten Mal statt. Die GenoGenial ist eine Schülergenossenschaftsmesse. 15 Schülergenossenschaften aus NRW und Rheinland-Pfalz wurden unter den über 50 Bewerbungen auserwählt und durften einen Weihnachtsstand dekorieren und sich damit präsentieren.

Die Anreise überstanden wir, die Vertreter des Oswalds Pitstop eSG,  problemlos. Zur Begrüßung bekamen wir eine Mappe in welcher der Ablauf beschrieben wurde und jeder ein Namenschild. Anschließend hatten wir eine Stunde zur Verfügung um unseren Stand weihnachtlich zu dekorieren. Zwischendurch hatten wir immer mal wieder die Möglichkeit bei der Konkurrenz zu schauen und Brötchen sowie Bio Äpfel zu essen.

Ab 11 Uhr wurden die Lichterketten und Tücher aus den Händen gelegt und die Präsentationen begannen. Jede Genossenschaft hatte auf der Bühne zwei Minuten zur Verfügung sich vorzustellen. Die Jury hatte ein besonderes Auge darauf gelegt, schließlich hatten sie die Aufgabe die Besten zu finden.

Wir präsentierten uns mit einem Filmbeitrag- „die perfekte Verkäuferin“. 

Diesen kann man sich auch auf unserer Homepage www.oswalds-pitstop.de anschauen.

Während der ganzen Veranstaltung konnten wir uns am Büffet und Theke bedienen. Zudem hatten wir die Möglichkeit die anderen Schülergenossenschaften und ihre Produkte kennen zu lernen.

Unsere Genossenschaft bot außerdem einen Workshop an. In diesem wurde das Thema „Vernetzung von Schülergenossenschaften“ vorgestellt. Viele interessierte Schüler und Gäste besuchten ihn. 

Kurz vor Schluss hatten wir die Gelegenheit Frau Löhrmann kennen zu lernen. Ein Abschlussfoto haben wir als Erinnerung erhalten.

Im Ganzen hat uns die Messe besonders gut gefallen und es war eine tolle Erfahrung. In zwei Jahren ist es dann wieder so weit!

Euer Oswalds PITSTOP

Ein Beitrag von Leonie Münninghoff und Shkurte Plakoli