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fritz-kola bildet – das gute schläft nie!

KEIN „Code of Conduct: no politics, no religion.“ fritz-kola mischt sich ein!

 Wach sein und bleiben, das ist fritz-kolas Ding. In vielfältiger Hinsicht. Toleranz, eine offene, demokratische Gesellschaft gehen immer wieder als Weckruf raus an die Leute. Genau diese Werte passen zu unserem OSWALD, als Schule ohne Rassissmus-Schule mit Courage ausgezeichnet.

Ganz so tolerant sind die „fritzen“ dann nicht mehr, wenn es um die roten Mitbewerber geht, die auch so ein koffeinhaltiges Softgetränk verkaufen. In erster Linie aber, weil es bei denen so gar nicht um Nachhaltigkeit oder Umweltschutz geht und die zukünftigen Generationen geht. 

All diesen Input bekamen die Azubis der Unterstufe des EHs von einem der sich seit gut drei Jahren bei fritz-kola besonders gut auskennt: Jens Schlarmann Sales manager field force-off trade bei fritz-kola. 

Tiefkühlware verräumen, an der Kasse abrechnen und die Getränkeabteilung betreuen, so startete Jens Schlarmann seine Karriere mit 15 in einem Supermarkt. Das passende Studium der BWL absolvierte er zusätzlich und war so perfekt vorbereitet auf den Vertrieb. Nachdem er den Handel dann intensiv kennengelernt hatte, wechselte er die Seite. Dann pushte er den Absatz  unter anderem bei zwei grossen Süsswarenherstellern, Tiernahrung und seit gut einem Jahr nun bei fritz-kola! 

„Der hat ja genau den Weg wie ich!“, erkannte ein Schüler, der beim gleichen Unternehmen lernt, in dem Jens damals gestartet ist. Es geht ja darum Impulse zu erhalten und daraus eine Vision zu entwickeln. Ideal natürlich, wenn der Antrieb vom Vertrieb direkt kommt. Ein paar Spontanbewerbungen aus der Klasse gingen dann auch direkt bei Jens ein. 

Abholen, einfangen und mitreißen funktionierte über einen top vorbereiteten Impulsvortrag mit informativen Fakten, erstaunlichen Einblicken und Jens lässiger Art. 

Da kann man aber so cool sein wie man will, aber natürlich müssen auch die was tun, um im Laden mehr zu verkaufen. Wie also Impulskäufe anregen und Plankäufe für sich entscheiden? 

Den Puls des Marketes finden und an den frequenzhöchsten Punkten platzieren ist eine Aufgabe des Vertriebsleiters mit Team. 100 % Frequenz am Eingang und am Ausgang. Koffein in die Venen des Marktes pumpen, da möchten „die fritzen“ hin. 

Ziel ist die erste Möglichkeit im Puls des Marktes das Bedürfnis „süßes Erfrischungsgetränk” zu erfüllen. Sehen, greifen, kaufen. Bedürfnis befriedigt, nächster Impulskauf. O-Ton: „Krass, das wir hier im Unterricht genau das lernen, was Jens umsetzt!“

Auch ein typisches Vokabular: der Klubblick. Wie im Club, in der Disco halt. Erstmal schauen welches Material so da ist. Horizontal, dann vertikal. Wir nutzen immer den Klubblick, um uns zu orientieren. 

Als erstes wahrgenommen werden. So läuft das im Supermarkt und auch in allen anderen Branchen.

Heute hat fritz mal gebildet und einer junge Generation Perspektiven für die Zukunft aufgezeigt. Danke Jens und mit fritz-kola Zitat - das gute denkt an morgen!