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Mit der SV beim BVB

SV-Fahrt 2018: Besuch des Signal-Iduna-Parks und der Innenstadt Dortmunds

Als Reiseziel der diesjährigen SV-Fahrt wurde innerhalb einer SV-Versammlung gemeinsam der Signal Iduna Park in Dortmund ausgegeben. Da diese Stadt via Zug gut von unserem Berufskolleg zu erreichen ist wurde beschlossen mit 5er-Tickets in den „Pott“ zu fahren, um zeitlich ungebundener zu sein und die Besichtigung des Westfalenstadions um einen kleinen Stadtbummel zu erweitern.

Los ging der Tag in aller Früh um 08:45 Uhr, wo sich alle Teilnehmer auf dem 3. Gleis des Coesfelder Bahnhofs getroffen hatten, um gemeinsam in einen erwartungsvollen Tag starten zu können. Mehr oder weniger pünktlich klappte das auch, so dass alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer den Zug erwischt hatten. In Dortmund fungierte der Hauptbahnhof zunächst nur als Umsteigestation und so fand sich die Gruppe nur eine U-Bahn später an den Westfalenhallen wieder. Nach 5 minütigen Fußmarsch erblickten wir dann den Signal Iduna Park und die BVB-Fanwelt, in der die Zeit bis zur Führung mit Kickern, Fifa spielen oder Shopping verbracht wurde. Weiter ging es dann mit der 90-minütigen Führung durch den Signal Iduna Park mit interessanten lnfos, exzellenten Blickwinkeln von jeder Tribüne, bis hin zu „Profi-feeling“ in den Kabinen und der sogenannten „Mixed Zone“ (=Interview-Raum vor den Kabinen).

Der Waschechte Ruhepott-Tourguide war natürlich inklusive. Alles in allem eine Stadionführung vom feinsten, wenn man außer Acht lässt, dass man den heiligen Rasen lieber nicht anfassen sollte. Nach dem ich noch einen kleinen Blick in das benachbarte Stadion „Rote Erde“ werfen konnte, wo heute nur noch die U23 des BVB und diverse Leichtathletik-Abteilungen aktiv sind, wurde eine S-Bahn Richtung Innenstadt genommen.

Dort angekommen wurden die Schülerinnen und Schüler in ihre „Freizeit“ entlassen und sie konnten sich in der Stadt ausleben. Da sich viele Wege dort fürs erste trennten, kann ich zu diesen Abschnitt leider nicht viel erzählen, außer dass das Essen direkt auf dem Dortmunder Markt zwar sehr köstlich, aber auch etwas kostspielig war. Vielleicht hätten wir es wie unsere SV-Lehrer auf bereits Kennengelerntem beruhen lassen sollen, aber hey: wer nicht wagt der nicht gewinnt, oder wie war das? Knappe 3 Stunden später fanden sich die Schülerinnen und Schüler wieder im Zug nach Coesfeld wieder und tauschten sich auf der einen Seite über die Highlights der Stadion-Tour und auf der anderen Seite über die Erlebnisse in der Stadt aus.

Für unsere SchülerInnen-Vertretung war der Tag ein voller Erfolg. Von Organisation des Tages über Publikmachung und Teilnehmeranzahl bis hin zu dem letztendlich reibungslosem Ablauf können wir uns über nichts beklagen und so sind wir zuversichtlich, auch nächstes Jahr eine erfolgreiche Fahrt auszurichten.

 

Jannik Kempkes, April 2018